Projekte beim Medienfestival in Berlin

Projekte beim Medienfestival in BerlinBerlin war schon immer eine Reise wert. So ist es auch kein Wunder, dass das Medienfestival in Berlin wieder viele Gäste angezogen hat. Bei dem letzten Festival konnten auch fünf deutsche Beiträge einen der begehrten Preise nach Hause tragen. Ganz weit oben in der Gunst des Publikums stand dabei der Fernsehdokumentationsfilm “ Feindberührung „von Heike Bacheliers. In der Kategorie Drehbuch konnte David F. Wendt sich für seinen Film „Die Kriegerin“ über eine Auszeichnung freuen. Der dritte deutsche Beitrag, der ausgezeichnet wurde, war der Film „Verlorene Ehre – Irrwege der Familie Sürücü“. Dieser Film war ein Debüt der beiden Berliner Journalisten Jo Goll und Matthias Deiß. Ausgestrahlt wurde dieser Film in der ARD und im RBB. Punkten konnte der Film „Verlorene Ehre – Irrwege der Familie Sürücü“ in der Kategorie Aktuelles Zeitgeschehen. Die beiden anderen Preise gingen für das Hörspiel „Tacent Silent 2“ an den Westdeutschen Rundfunk und in der Kategorie Musik wurde der WDR 3 für seine Sendung „WDR 3 Lieblingsstücke“ ausgezeichnet.

Aber was wäre so ein großes Medienfestival in Berlin, wenn es nicht rundum auch Glanz und Glamour geben würde Schon allein die Kleidung der anwesenden Damen sorgte für Aufsehen. Wie immer in so einem Fall ist für viele Zuschauer wichtig, wer die Kleider geschneidert hat oder von wem der Schmuck stammt. Ganz sicher liegt das auch daran, dass die Berichterstattung über so ein Festival den Zuschauern ein bisschen das Gefühl gibt, als wären sie live dabei könnten alles miterleben. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch immer wieder die Art, wie die Tische im Veranstaltungsraum gedeckt werden und welche Dekorationen in diesem Jahr aktuell sind. Wer für sich selber gleiche oder ähnliche Dekorationen sucht, kann das bei Lusini machen. Eigentlich ist das Unternehmen dafür bekannt, exklusiven Hotelbedarf zu liefern. Aber nicht nur umfangreicher Hotelbedarf kann hier gekauft werden, sondern auch kleine Mengen für den privaten Bedarf.