Im 21. Jahrhundert spielt die Mode eine immer größere Rolle. Nicht nur die Modebranche im Allgemeinen verändert sich stark und macht fast alles möglich, auch die Diskussionen über zu dünne Models sind täglich in den Nachrichten. Dabei legt die deutsche Durchschnittsfrau nicht unbedingt Wert auf die Präsentation ihrer Kleidung, sondern die Marke ist ein entscheidender Faktor beim Einkauf. Weltweit gibt es unzählige Modemarken, die ihre aktuellen Kollektionen auf internationalen Modemessen zur Schau stellen.
Je nach Branche haben die Deutschen ihre Lieblingsmarken. Im Bereich Sport fühlen sich viele Männer und Frauen von Kleidung der Marken „Adidas“ und „Nike“ angezogen. Diese Kleidungsstücke müssen zwar nicht nur beim Sport getragen werden, dennoch sind sie auf diesem Gebiet spezialisiert. Auch Marken wie „Puma“, „Kangaroo“ oder „Reebok“ sollten in keinem Kleiderschrank eines Sportlers fehlen. Für die alltägliche Kleidung gibt es unzählige Modemarken. Auch hier haben sich im Laufe der letzten Jahre Favoriten gebildet. „Esprit“ ist einer der besten Anlaufstellen für hochwertige Kleidung, die sich sowohl für das Büro als auch für den Alltag eignet. Des Weiteren kaufen deutsche Frauen und Männer gerne bei Designerlabels ein.
„Gucci“, „Prada“, oder „Ed Hardy“ – was all diese Modemarken gemeinsam haben? Sie befinden sich in der obersten Preisklasse und sind für einen Durchschnittsverdiener kaum zu bezahlen. Es gibt natürlich auch vielen No-Name-Marken, die leider oft mit schlechter Qualität glänzen. Dabei kann man beruhigt zu „Tom Taylor“ oder „Mexx“ greifen, da bei den teuren Kleidungsstücken viel Wert auf eine sorgfältige Verarbeitung gelegt wird. Eine ausgewogene Einkaufstour durch verschiedene Läden ist die perfekte Möglichkeit, weitere beliebte Modemarken zu entdecken.